Über mich
Seit ich Ende der 60er Jahre das Licht der Welt erblickte, begleiten Hunde meinen Lebensweg. Mein Vater war Polizei-Diensthundeführer und arbeitete über Jahrzehnte mit Hunden. Dieser intensive Kontakt und Prägung von Kindheit an, bereicherte nachhaltig mein Verhältnis zu Hunden und die Wertschätzung im Zusammenleben mit Tieren. Über 30 Jahre bin ich nun selbst Hundehalter, anfangs unser Schäferhund-Rüde "Orky", dann unsere Golden Retriever-Hündin "Jessy", danach unser Labrador-Rüde "Buddy" (†2022). Meine Frau Olivia vervollständigte und perfektionierte 2003 mit den Katzengeschwistern "Mona" (†2019) & "Luna" (†2015) unser "Rudel".
Seit Anfang Mai 2022 ist nun der neue "Assistent der Gschäftsleitung" unser Labrador-Rüde "Ludwig" (im Bild rechts), welcher im Feber 2022 in Bayern seine Schnauze erstmalig in die Luft streckte.
Als zertifizierter gewerblicher Diplom-Tiercoach kann ich nun meine Leidenschaft zu Tieren, jahrzehntelange Erfahrung und Know-How seit Anfang 2014 hauptberuflich umsetzen. Zur Vertiefung meiner Qualifikation absolvierte ich von 2014 bis 2015 die Ausbildung zum körpersprachlich orientierten, ganzheitlichen Diplom-Tiercoach am BFI Wien unter der Leitung von Dieter Pouzar (Tierpsychologe und Systemischer Tierkommunikator). Die einjährige Ausbildung (bestehend aus Theorie und Praxiseinheiten - dazu zählte unter anderem auch das Verhaltensstudium an Timberwölfen aus Kanada im Wolfsforschungszentrum Ernstbrunn/NÖ) vollendete ich im März 2015 mit einer Diplomarbeit und der erfolgreichen Zertifizierung zum Diplom-Tiercoach. Eine Fortbildung im Fachbereich Tierschutzkonforme Sachkunde Hundewissen absolvierte ich im März 2019.
Die tägliche Arbeit mit Menschen, Hunden und Katzen, Studium von fachspezifischer Literatur bezüglich Hunde- und Katzenpsychologie, Stress und Aggression, Ausdrucksverhalten u.v.m. zählen zu meinen primären Aufgaben.
Im Zuge meiner jahrelangen Erfahrung wurde mir bewusst, dass es zu wenig ist, ein Tier nur mit Training und Leckerlies von einem gezeigten Problemverhalten abzuhalten, weil dies nur die Symptome verbessert, allerdings die eigentlichen Ursachen des Problems unberücksichtigt lässt. Viele Aspekte sind bei der Korrektur eines gezeigten Problemverhaltens ganzheitlich zu betrachten, wie z.B. innere Haltung des Besitzers, emotionaler Zustand in der Familie, Kenntnis natürlicher Bedürfnisse und der Körpersprache, Ernährung, Fütterung, Auslauf und Bewegungsmöglichkeiten, geistige Forderung, Spielverhalten, usw.....